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Honey Melon Kush Automatic ist zu 70 % eine Indica- und zu eine 30 % Sativa-Sorte. Die Blütezeit beträgt 55 bis 70 Tage. Typisch sind dichte Buds mit lila Farbtönen. Der Ertrag liegt im mittleren Bereich. Fruchtige Terpene prägen das Geschmacksprofil. Züchter bauen Honey Melon Kush Automatic im Innen- und Außenbereich mit großem Erfolg an.
Honey Melon Kush Auto verblüfft mit seiner vielseitigen Natur. Diese Cannabis-Sorte weiß auf allen Ebenen zu überzeugen. Der Baldachin besteht aus farbigen Buds, die mit einer klebrigen Schicht von Trichomen überzogen sind.
Das Terpenprofil vereint komplementäre und verlockend süße Aromen. Honey Melon Kush Automatic ist herrlich fruchtig und wurde durch eine Kreuzung von Blueberry, Girl Scout Cookies (GSC) und Ruderlais kreiert. Keine Frage: Diese Cannabis-Samen produzieren 1A-Pflanzen, die keine Wünsche offenlassen.
Wachstumsmuster von Honey Melon Kush Automatic
Honey Melon Kush Automatic ist eine Autoflowering-Sorte – ein Merkmal, das mit der Ruderalis-Genetik assoziiert wird. Wer sich die Pflanze genauer ansieht, erkennt auf Anhieb die Indica-Dominanz dieser Sorte, die sich in der Pflanzenmorphologie zeigt. Als kompakte Pflanze mit vielen Zweigen und schweren Blättern profitiert Honey Melon Kush Automatic von regelmäßiger Entlaubung. So kann die Luftzirkulation verbessert werden und Feuchtigkeit entweichen.
Sobald Gärtner die weiblichen Blütentempel der Honey Melon Kush Automatic an den Knotenpunkten der oberen Zweige wachsen sehen, beginnt die Blütephase. Sie dauert zwischen 55 und 70 Tagen.
Honey Melon Kush Automatic erreicht in Innenräumen eine mittlere Höhe von 80 bis 100 cm. Sie bleibt kompakt. Wer im Freien anbaut, kann mit einer Höhe von 90 bis 120 cm rechnen. Der Indica-Einfluss lässt sich in der kompakten Struktur und der buschigen Natur erkennen. Honey Melon Kush Automatic produziert viele kräftige Seitenzweige, die die dicken und dichten Buds tragen. Das dichte Laub sollte in den verschiedenen Phasen des Lebenszyklus ausgedünnt werden.
Für eine kompakte Sorte sind die Erträge beeindruckend. Sie liegen im Grow Room bei 350 bis 400 Gram pro Quadratmeter und draußen im Freien bei 200 bis 250 Gramm pro Pflanzen.
Die Blüten der Honey Melon Kush Automatic entwickeln sich zu schweren und dichten, konisch geformten Buds. Von den unteren Zweigen bis zur Spitze weisen die Buds große Hüllblätter auf. Sie erstrahlen in schillernden Lilatönen. All diese Pracht liegt unter einer klebrigen Schicht Harz. Feurig orangefarbene bis rote Stigmen ragen aus den Buds heraus.
Wirkung, Geschmack und Geruch von Honey Melon Kush Automatic
Honey Melon Kush Automatic ist eine Indica-dominante Sorte, obwohl hinsichtlich Wirkung, Geschmack und Geruch auch Sativa-Eigenschaften vorhanden sind. Von den fruchtigen Aromen und Geschmäckern bis hin zur Gesamtwirkung vereint Honey Melon Kush Automatic viele charmante Eigenschaften aus einer reichen genetischen Geschichte.
Die Wirkung von Honey Melon Kush Automatic ist angenehm und subtil, nicht zu intensiv, aber dennoch spürbar. Die Reise beginnt mit einem erhebenden Gefühl der Euphorie. Sobald sich dieser euphorische Zustand etabliert hat, kann man die zerebralen Aspekte von Honey Melon Kush genießen. Der inspirierte Geist schwebt in den Wolken, während der Körper von einem warmen und entspannenden High erfasst wird. Die körperliche Wirkung ist mild – perfekt für viel beschäftigte Gärtner.
Etwa ab der zweiten Woche der Blütephase beginnt Melon Kush Automatic ein leichtes Aroma zu versprühen. Der angenehme Geruch ist kein Problem, außer wenn Züchter auf absolute Diskretion Wert legen.
Die getrockneten und ausgehärteten Buds der Honey Melon Kush Automatic sind überraschend vielschichtig. Sie riechen verlocken süß, fast zuckrig. Abgerundet wird das Terpenprofil durch saftige Sommerfrüchte und erdige Untertöne.
Auch geschmacklich weiß Honey Melon Kush Automatic zu begeistern. Sie hat das Heidelbeerprofil ihrer Eltern geerbt. Der Geschmack nach kandierten Trauben ist genauso unerwartet wie faszinierend. Doch damit nicht genug: Nachdem sich die Süße zurückgezogen hat, bleibt auf der Zunge eine skunkige Schärfe zurück.