Jelly Cakes von Holy Smoke Seeds

 Jelly Cake wird schnell zu einem Favoriten in Deinem Grasvorrat werden, aber auch zu einer der angenehmsten Sorten, die Du in Deinem Cannabis-Garten anbauen kannst.

Jelly Cake, eine kräftige und großzügige Indica

Um diese Sorte zu kreieren, kreuzte das Züchterteam von Holy Smoke Seeds Forbidden Jelly, eine Sativa, die sich sehr gut für den Indoor-Anbau eignet und eine kurze Blütezeit hat, mit Ice Cream Cake. Letztere ist das Ergebnis der Kreuzung zweier Cannabis-Champions, Wedding Cake und der berühmten Gelato #33, um extrem harzige und narkotische Pflanzen zu erhalten, die ideal für den nächtlichen Konsum sind.

Das Ergebnis dieser Kreuzung ist eine Hybridgenetik mit starker Indica-Dominanz, die sich sehr gut für den Innen- und Außenanbau eignet. Dank des Sativa-Touches in ihren Eltern hat Jelly Cake ein kräftiges Wachstum und eine Entwicklung, die sie für alle Anbautechniken sehr geeignet macht. Bei einem etwas längeren Wachstum können die Zweige so bearbeitet werden, dass noch produktivere kleine Sträucher entstehen.

In Innenräumen dauert die Blütezeit nach der Änderung der Photoperiode bis zur Ernte 9-10 Wochen. Sie profitiert von ihrer hybriden Wuchskraft und wächst beim Zykluswechsel stark, ist aber auch recht gut kontrollierbar, selbst für Anbauanfänger. Im Freien kann sie in den ersten Oktoberwochen geerntet werden. Mit ihren kompakten Knospen sollte sie daher in geografischen Gebieten mit feuchtem Saisonende wegen der Gefahr von Schimmelproblemen vermieden werden.

Jelly Cake: Kiwi-Bonbons mit verheerender Wirkung

Die Aromen sind sehr fruchtig und süß. Bei der Verkostung werden Sie eine Konzentration von Terpenen genießen, die an Karamellaromen mit einem Hauch von Kiwi und Wassermelone erinnern. Mit ihren intensiven Aromen wird es schwer sein, dieser Genetik zu widerstehen, und egal wie großzügig die Ernte ausfällt, es wird schwer sein, sie lange in deinem Grasvorrat zu behalten.
Die Wirkung ist stark narkotisch, wie man es von einer Indica-dominanten Sorte erwarten würde. Die Empfindungen sind intensiv und offensichtlich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Neulinge sollten mit Vorsicht konsumieren, da sie von unerwünschten Wirkungen überrascht werden könnten. Es ist möglich, die Wirkung sehr schnell nach dem ersten Zug zu spüren, und die Empfindungen halten lange Zeit an, bevor sie allmählich abklingen.

Die beeindruckende Harzproduktion dieser Sorte ermöglicht jede Art der Harzgewinnung. Es ergibt sehr interessante Erträge, entweder um Hashich trocken oder mit Wasser und Eis wie Ice O Lator zu machen, aber auch um BHO oder Rosin herzustellen. In jedem Fall werden die Aromen intensiv und berauschend sein und für unvergessliche Extraktionsergebnisse sorgen.