Soma Sacred Seeds

Entdecke die fesselnde Reise von Soma Seeds, einer Marke, die aus der Leidenschaft eines Mannes entstanden ist, der in Cannabis Trost und Inspiration fand. Von seiner ersten Begegnung mit Marihuana an den Ufern des East River bis hin zu seiner Bekanntheit in der Cannabiswelt hat Somas Hingabe an die Pflanze zur Entwicklung einiger der begehrtesten Sorten geführt. Tauche ein in die Welt von Soma Sacred Seeds und erlebe das Vermächtnis eines wahren Cannabis-Kenners.

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Die Entstehung von Somas Cannabis-Reise

Es war 1967, inmitten der geschäftigen Straßen von New York, als ein junger Mann namens Soma, der bei IBM arbeitete, sein Leben veränderte. Eine unerwartete Begegnung mit einem Kollegen machte ihn mit der Welt des Marihuanas bekannt. Als er sich am East River seinen ersten Joint anzündete, veränderte die Gelassenheit und Ruhe, die er damit fand, sein Leben für immer. Dies war der Beginn einer lebenslangen Verbindung zu Cannabis.

Von der Karriereleiter zum Cannabisanbau

Trotz seiner vielversprechenden Karriere bei IBM führte Somas neu entdeckte Liebe zu Cannabis und der Gegenkultur der 60er Jahre dazu, dass er sich einen anderen Lebensstil zulegte. Seine Veränderung war offensichtlich - von seiner Kleidung bis hin zu seinen Ideologien. Schon bald verabschiedete er sich von der Unternehmenswelt und schloss sich der pulsierenden Hippiekultur dieser Zeit an.

Seine Reise führte ihn von der kultigen Haight-Ashbury-Siedlung in San Francisco zur Gründung einer Naturkostbäckerei in Vermont mit dem Namen Salt of The Earth. Hier, in der ruhigen Umgebung von Vermont, begann Soma seine Reise zum Anbau. Als er Cannabissamen aus dem Fenster warf, entdeckte er die Freude an der Aufzucht dieser Pflanzen, auch wenn das kalte Klima in Vermont eine Herausforderung darstellte.

Prüfungen, Triumphe und die Geburt von Soma Seedbank

Mit dem Umzug in das wärmere Klima von Gainesville, Florida, erlebte Soma die Freude über eine volle Cannabisernte. Doch die Reise war nicht ohne Herausforderungen. Eine Polizeirazzia in den 1980er Jahren erinnerte ihn eindringlich an die damit verbundenen Risiken. Dennoch ließ sich Soma nicht von seiner Leidenschaft abbringen. In den späten Achtzigern leistete er Pionierarbeit beim Indoor-Anbau, experimentierte mit einzigartiger Genetik und produzierte Sorten, die noch heute verehrt werden.

Seine Expertise beschränkte sich nicht nur auf den Anbau. Somas Feder zierte unter dem Pseudonym "Amos Washington" die Seiten der Zeitschrift High Times. Seine Reise führte ihn dann nach Amsterdam, einem Paradies für Cannabisfans. Hier vertiefte er sich mit der Unterstützung seiner Partnerin Donamaria in die Cannabisgenetik, immer auf der Suche nach besseren medizinischen Sorten.

Soma Sacred Seeds: Ein Vermächtnis in der Cannabiswelt

Die Anerkennung folgte bald. Somas Sorten gewannen Auszeichnungen beim Cannabis Cup, und 2001 wurde die Soma Seedbank gegründet. Seine Beiträge für die Cannabis-Community wuchsen, als er für mehrere Zeitschriften schrieb und sein Wissen und seine Leidenschaft teilte. Die Erschaffung von Sorten wie G-13/Haze festigte seinen Ruf weiter.

Für Soma ist Cannabis mehr als nur eine Pflanze; es ist ein Sakrament, eine Medizin und eine Lebensweise. Entgegen dem Klischee des entspannten Kiffers ist Somas Leben ein Beweis für die positive Wirkung von Cannabis. Seine Reise mit Soma Sacred Seeds geht weiter und die Welt wartet mit angehaltenem Atem auf das nächste Kapitel dieser außergewöhnlichen Geschichte.

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